Engagement

Ohne dich wäre die Welt ärmer

Die Gemeinde lebt von Menschen, die sich engagieren, sich einbringen und sich Hand in Hand mit ihren Talenten ergänzen.

Die Freiwilligen der Reformierten Kirchgemeinde Surbtal sind Teil einer grossen Anzahl von Menschen in der Schweiz, in Europa, ja auf der ganzen Welt, die sich freiwillig engagieren.

Warum soll ich mich freiwillig engagieren

Dafür gibt es viele und gute Gründe: Menschen, die sich engagieren, können unsere Gesellschaft mitgestalten, Veränderungen bewirken, sie können andere unterstützen, dabei auch viele Kontakte knüpfen, Neues lernen, neue Erfahrungen machen, Erfolgserlebnisse haben, Anerkennung bekommen, Spass an der Sache haben…

Freiwilligenarbeit macht glücklich”, verändern doch sinnstiftende Aktivitäten das seelische und körperliche Wohlbefinden zum Positiven.

Freiwillige beleben und bereichern unsere Kirche, sie machen unsere Kirchgemeinde bunt und lebendig.Einen guten Grund, sich freiwillig zu engagieren, kann also jede*r finden, ohne Freiwillige Mitarbeitende wäre vieles nicht umsetzbar.

Mögliche Einsatzberreiche für Freiwillige in unsere Gemeinde

Kinder, Jugend und Familien

  • Lager und Ausflüge mitleiten
  • Team «Fiire mit de Chliine»
  • Team «Chinderchile»
  • Team «11vor11»
  • Mitwirkung im Religionsunterrich (Specialtage)
  • Unterstützung beim Adventspiel: Bühnengestaltung, Kostüme, Regie oder Regie-Assistenz 

Erwachsene

  • Leitung Kleingruppen (zum Beispiel Hauskreis)
  • Gastgebe*rin (z.B. bei Spezialgottesdiensten,11vor11, Osterfrühstück etc.)
  • Mitarbeit im Besuchsdienstteam
  • Mitarbeit in einem Team zur Organisation von div. Projekten: zum Beispiel “hellhörig” oder Suppentag
  • Mitarbeit bei den Sternstunden
  • Fahrdienst zum Gottesdienst
  • Verfassen von Berichten bei Öffentlichen Veranstaltungen
  • Kuchen backen
  • Praktische Mithilfe bei (grossen) Anlässen, Einrichten und Nacharbeit (z.B. Abwaschen)
  • Bühne auf- und abbauen bei Konzerten
  • Zelt Auf- und Abbau bei Anlässen

Gottesdienst und Musik

  • Lektorin/Lektor
  • Technik (Mikrofone, Beamer) 
  • Programm mitgestalten für Gottesdienste
  • Musikalische Beiträge im Gottesdienst
  • Mitsingen im Projektchor oder der 11vor11 Band

Stimmen von freiwillig Engagierten und Gewählten

Mein Name ist Vreni Muntwyler. Ich habe 29 Jahre in Endingen gewohnt, habe einen erwachsenen Sohn und grossartige Freunde. Nach meiner Scheidung bin ich seit einem Jahr in Tegerfelden heimisch. Beruflich arbeite ich am Empfang und an der Hauptzentrale der Kantonalen Verwaltung in Aarau. In meiner Freizeit geniesse ich die Natur beim Walken, ich koche und backe gern.

Seit Herbst 2018 bin ich Gastgeberin der „Sternstunden“. Der Einsatz dort macht mir viel Freude. Die verschiedenen Themen und Vorträge sind interessant und ich habe sehr gerne Menschen jeden Alters um mich herum. Bei Kaffee und Kuchen ergeben sich immer wieder interessante Gespräche und anregende Begegnungen.

Schade finde ich es, dass nach Corona statt 20 nur noch wenige ältere Menschen den Weg nach Tegerfelden finden.

Daher werden wir im nächsten Jahr neue Wege mit den Sternstunden beschreiten, in dem wir unter anderem vom Nachmittag auf den frühen Abend wechseln.

Vreni Muntwyler im November 2022

Mein Name ist Sonja Mock, ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und lebe seit drei Jahren in Endingen. Meine Hobbies sind fotografieren, wandern und Velo fahren. Seit November 2021 bin ich Mitglied der Kirchenpflege. Ich bin zuständig für das Ressort «Freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter».  Daher habe ich zum Beispiel im August das Freiwilligenfest in der Waldhütte in Endingen organisiert.

Ab nächstem Jahr werde ich das Ressort «Gastgeberin» von Eveline Birrer übernehmen. Ich setze mich gerne in meiner Freizeit für eine gute Sache ein und da ich früher im Eventbereich gearbeitet habe, kann ich meine Fähigkeiten an der richtigen Stelle einbringen. Ich freue mich darauf, zukünftig die Apéros für die Kirchgemeinde zu organisieren. Dafür suche ich immer wieder Freiwillige, die gerne einen Apéro ausrichten möchten. Vielleicht habe ich dich schon einmal deswegen kontaktiert? Oder falls ich noch nicht an dich gedacht habe und du gerne mal einen Apéro vorbereiten möchtest, scheue dich nicht, mich zu kontaktieren. Ich freue mich, dich kennenzulernen!

Sonja Mock / Oktober 2022

Grüezi mitenand!
Mein Name ist Christian Niederer, ich bin 63 Jahre alt und arbeite noch bis Dezember 2023 für die SBB in der Disposition des Fernverkehres für die ganze Schweiz. Da ich bis jetzt beruflich und gesundheitlich ohne grosse Probleme durchs Leben gekommen bin, möchte ich etwas zurückgeben. So habe ich mich entschlossen, mich der Wahl in die Kirchenpflege zu stellen. Bis Ende 2008 war ich schon sechs Jahre in der Kirchenpflege und das hat mir sehr gut gefallen. Auch werde ich bei
Insieme Zurzach bei der Betreuung von Personen mit einer körperlichen Einschränkung mithelfen. Das passt sehr gut zusammen.

Meine Hobbies sind Joggen, Velofahren und Skifahren und wenn es mir einmal zu streng mit dem aktiven Sport wird, geniesse ich vor allem Fussballspiele.

Wenn ich eine Predigt halten dürfte, würde ich über den Respekt in unserer Gesellschaft sprechen. Ich erlebe täglich, dass man mit ge-ringem Aufwand und Re-spekt ruhiger und angenehmer durchs Leben kommt. Das gilt im Arbeitsalltag wie auch in der Freizeit.

Christian Niederer / September 2022

Hallo zusammen! Ich bin Olivia Wiedemeier, bin 20 Jahre alt und arbeite als Zeichnerin Fachrichtung Architektur in Ennetbaden. Daneben engagiere ich mich freiwillig im Chinderchileteam und beim Kidstreff. Im Zusammenhang mit dieser Arbeit konnte ich von 2019 bis 2021 die Basisausbildung «Kind und Kirche» absolvieren. Seit vier Jahren bin ich auch noch Leiterin im Herbstlager Unterendingen und habe die J&S Ausbildung zur Gruppenleiterin. In meiner übrigen Freizeit lese ich gerne spannende Thriller oder lebe mich anderweitig kreativ aus. Mir ist wichtig, dass die Kinder Spass in der Kirche haben und eine gute Zeit verbringen. Auch darf ich meine eigenen Ideen einbringen und werde stets dabei unterstützt, auch mal etwas Neues auszuprobieren.
Wenn ich eine Predigt halten müsste, würde ich das Thema «Miteinander» wählen, denn Miteinander geht etwas immer leichter. Vielen ist das zwar bewusst, jedoch fällt es den meisten schwer, sich unter die Arme greifen zu lassen. Daran arbeite ich auch noch. Denn oft habe ich das Gefühl, ich muss alles alleine machen. Doch miteinander kann man den optimalen Weg finden. Davon profitiert die Arbeit, aber auch jeder Einzelne.

Olivia Wiedemeier / August 2022

Hat Dich eine Arbeit oder ein Einsatzbereich angesprochen und möchtest Du gemeinsam mit uns unterwegs sein? Dann melde Dich doch bei uns, wir freuen uns jetzt schon auf Dich!