Surbtaler Suppentag war ein voller Erfolg

Am vergangenen Sonntag, dem 12.3., fand in der Mehrzweckhalle Tegerfelden zum ersten Mal seit Aufhebung der Corona-Regeln wieder ein Suppensonntag statt. Vor dem feinen Suppenessen gab es einen stimmungsvollen und abwechslungsreich gestalteten Gottesdienst, welcher musikalisch wunderbar von dem Kirchenchor Lengnau und der Musikgesellschaft Tegerfelden begleitet wurde. Die Predigten des Seelensorgers Franz Josef Günther und der Pfarrerin Birgit Wintzer wiesen auf den Grund des Zusammenkommens hin: Wir sollten zusammenstehen, speziell zur momentanen Fastenzeit, mit jenen, die nicht genug Essen haben und Hunger leiden müssen. Unterstrichen wurde diese wichtige Botschaft durch eine passende Bibelgeschichte. Mit den Einnahmen des Gottesdienstes wurde das HEKS-Landesprogramm «Äthiopien» unterstützt. In dem zweitgrössten Land Afrikas leben viele in Armut. HEKS unterstützt die Förderung und den Zugang zu Wissen über nachhaltige landwirtschaftliche Techniken, um die Bevölkerung im Kampf gegen den Klimawandel langfristig zu unterstützen.

Die Katechetin Felicitas Weymuth hielt parallel zum Gottesdienst für die «Grossen» einen spielerisch gestaltenden Gottesdienst für die kleineren Teilnehmer des Suppensonntags ab. Unterstützt wurde sie dabei von ihrem tüchtigen Helfer, dem Plüschraben «Krack». Zusammen führten sie bei ihrer Rückkehr in die Mehrzweckhalle dann ein zusammen eingeübtes Lied auf, was den Gottesdienstbesuchern ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Somit war an dem regnerischen Sonntagmorgen für alle etwas dabei – und nach vielem gemeinsamen Singen und andächtigem Lauschen war es dann endlich Zeit für die feine Suppe, gemütliches Zusammensitzen und lebhafte Gespräche.

Bericht Natalie Zumkeller

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