Kuchen mit Ketchup und mehr

Letzten Freitag war es wieder soweit: 28 Kinder folgten der Einladung zum traditionellen Chinderchile-Ausflug. Dieses Mal war das Ziel das Techorama. Dort erfuhren die Grossen unter anderem, was passiert, wenn man Kuchen mit Ketchup backt und auch die Kleineren durften zum Expermentieren ins Labor. Natürlich blieb darüber hinaus auch noch viel Zeit zum Entdecken und Spielen.

Es ist schon eine gute Tradition – am Freitag nach Fronleichnam lädt das Team der Chinderchile zum Ausflug. In diesem Jahr stand das Technorama auf dem Programm. 28 Kinder, begleitet von Tonia Egloff, Olivia und Elena Wiedemeier sowie Birgit Wintzer, folgten der Einladung in Erwartung eines spannenden Tages.

Mit dem Car ging es bereits früh am Morgen los, damit die Grossen ihren Workshop besuchen konnten. Dort drehte sich alles ums Thema Backen. Da kannten sich die Mädchen aus. Doch was passiert, wenn eine Zutat fehlt? Gelingt der Kuchen dann trotzdem und ist er noch fein? Spannend wurde es dann als diese Zutat durch alternative Zutaten (Sirup, Schoggicreme, Ketchup..) ersetzt wurden. dann durch alternative Zutaten (Sirup, Nutella etc.) ersetzt. So lernten die Grossen etwas über die Funktion der unterschiedlichen Zutaten beim Kuchenbacken.

Die Kleinen erkundeten unterdessen die Exponate der Daueraustellungen. Zum Picknick trafen sich alle dann im neugestalteten Garten des Technoramas. Anbetrachts der Hitze waren dort die Attraktionen, die eine Erfrischung boten, sehr gefragt. Doch auch sie durften den Workshop “Villa Kunterbunt” besuchen.

Dort ging es ans Experimentieren. Ausgangslage war dabei der Saft des Rotkohls. Dieser wurde erst einmal hergestellt. Und dann wurde gemischt. Auf einmal verfärbte sich dieser in allen Farbtönen des Regenbogens. So lernten die Kleinen, dass Flüssigkeiten entweder neutral, basisch oder sauer sein können. Damit sie ihr Wissen auch zu Hause anwenden können, dafür stellten sie noch Indikationblätter her, die sie als Souvenir geschenkt bekamen.

Voller neuer Eindrücke kamen die Kinder und auch die Erwachsenen am frühen Abend zurück ins Surbtal.

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